Forscher des Universitätsklinikum Münster untersuchten für eine Studie über 100 Sportler, die eine fernöstliche Kampfsportart betreiben.
Die Forscher stellten fest, dass Menschen, die regelmäßig dem asiatischen Kampfsport Kung Fu nachgehen, bedeutend weniger schmerzempfindlich sind.
Demzufolge leiden diese Sportler, die die fernöstliche Kampfkunst betreiben, auch weniger unter Kopfschmerzen und Migräne. Die körperliche Abhärtung durch den Sport bezieht sich auf den ganzen Körper.
Dass Sport grundsätzlich bei Kopfschmerzen und Migräne hilft, ist mittlerweile hinreichend bekannt.
Ob es nun die asiatische Kampfkunst sein muß, kann jeder für sich selbst entscheiden.
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