Es gibt eine schöne Geschichte, wie das Eis am Stiel
entstand. Angeblich gefror ein Glas Limonade im Freien in dem ein
Löffel steckte.
Man weiß jedoch, dass Frank Epperson im Jahr 1923 in den USA ein Patent
anmeldete. Frank Epperson war Limonaden Fabrikant.
Im gleichen Jahr ließ sein Landsmann
Harry Bust das Vanilleeis mit Schokoladenüberzug und Stiel schützen. Heute gibt es zahlreiche Variationen und wir mögen es auch in der Familienpackung aus dem Supermarkt.
Kugeleis
Das Eis zum Mitnehmen erfanden italienische Immigranten in Großbritannien.
1870 verkauften sie in den Großstädten Eiscreme an kleinen fahrbaren Ständen.
In den USA wurde später das Eistütchen mit Waffeln erfunden.
Softeis
Dies ist eine cremige Variante des Speises. Soft, also
weich, wird es durch ständiges Rühren beim Gefriervorgang, bei dem zusätzlich
per Überdruck Luft die Masse aufschäumt. Sie besteht übrigens zu etwa 75% aus
Milch. In den 30er Jahren wurde es in den USA erfunden.
Spaghettieis
Mit der berühmten Nudel hat es nur die Form gemein. Egal, es
ist ein Traum, vor allem für Kinder. Erfunden wurde das Spaghettieis 1969 in
Mannheim von dem Eisfabrikanten Dario Fontanella, weswegen es in Amerika heute
für eine deutsche Spezialität gehalten wird. Darüber hinaus sind die
Fontanellas eine Eisdynastie. Großvater Michelangelo hatte 1906 die erste
Eismanufraktur in Venedig gegründet. Der Sohn ging 1931 nach Deutschland und
ließ es sich nicht patentieren.
Halbgefrorenes
Das Halbgefrorene gilt als hohe Form der feinen
Eiszubereitung Das Geheimnis heißt Sahne. Damit wird die Parfaitmasse gemischt,
dann darf sie in einer Form im Tiefkühlschrank gefrieren-und härtet wegen des
hohen Fettanteils nur halb. Üblich ist eine Kombination aus Vanille, Erdbeere
und Schoko.
Die zehn beliebtesten Eissorten sind
Vanille, Schoko, Erdbeere, Stracciatella, Joghurt,
Macchiato, Zitrone, Haselnuss, Himbeere, Sahne-Kirsch.
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